„Eine neue Welt ist nicht nur möglich,
in stillen Momenten kann ich sie atmen hören.“
(Arundhati Roy)
Ja, von dieser neuen Welt ist schon so, so viel da!
Meine Reise in der Nachhaltigkeits- und Transformationswelt begann im Jahr 2013, und ich möchte Dich an die Hand nehmen und Dir zeigen, wie viel viele Initiativen und Projekte – teilweise schon seit langem – am Start sind. Dazu veranstalte ich eine 17 Weltwunder-Challenge und lade Dich zu 17 Video-Gesprächen zum Weltwundern ein – mit inspirierenden Persönlichkeiten, die schon jetzt so sehr dazu beitragen, dass die Welt, die wir uns wünschen, Realität wird. Mein Orientierungsrahmen dazu sind die globalen Nachhaltigkeitsziele.
HIER und auf meinem Blog – veröffentliche ich nach und nach die Gespräche – freu Dich drauf!
Also los, …
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„Mit SuperCoop rekultivieren wir die Wertschätzung gegenüber unseren Lebensmitteln“
Gespräch zum Weltwundern No. 11 mit Johanna Kühner, Co-Initiatorin von SuperCoop, dem kooperativen Supermarkt
Stell Dir einen Supermarkt vor, dem Du vertrauen kannst. Einen Supermarkt, in dem Du (fast) nur Produkte findest, die Du wirklich brauchst, die in einer Art und Weise hergestellt wurden, dass Du dahinter stehen kannst, die von „um die Ecke“ kommen, die Dir verpackungsarm präsentiert werden – schlicht: Hier findest Du wirklich nachhaltige Produkte, die nicht nur irgendein Siegel tragen, sondern die im besten Sinn wertvoll und wirklich wesentlich sind. Einen Supermarkt auch, den Du mitgestalten kannst, wo Du die Produkte einbringen kannst, die Du selbst auf Herz und Nieren geprüft und für gut befunden hast.
Ein wirklicher Laden Deines Vertrauens.
„Das ist doch ein Traum“, magst Du vielleicht denken. doch…. in Berlin könnte dieser Traum von einem Supermarkt bald Realität werden…. mit dem Projekt SuperCoop, das sich gerade im Crowdfunding befindet … und … ein vergleichbarer Traum wurde bereits vor über 40 Jahren in New York im Stadtteil Brooklyn Realität, denn dort öffnete bereits vor 40 Jahren ein vergleichbarer Supermarkt seine Pforten. Mittlerweile hat er 17.000 Mitglieder. Das Konzept ist also bereits einige Mal voll aufgegangen, denn nicht nur in New York sondern auch in Paris und Brüssel haben sich kooperative Supermärkte etabliert. Das zeigt auch die filmische Dokumentation „Food Coop“.
In diesem Interview erzählt Johanna Kühner, eine der Initiator*innen des SuperCoop-Projektes, über die Ideen und den Stand des Projektes.
Hier kannst Du Dir das Interview anschauen:
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„Es gibt so viele weitere Formen von Reichtum, die sich nicht mit Geld bezahlen lassen
– zum Beispiel Zeit- und Beziehungswohlstand.“
Gespräch zum Weltwundern No. 10 mit Vivian Dittmar, Buchautorin und Gründerin der „Be the Change“-Stiftung
Den meisten Menschen ist Vivian Dittmar wohl als Autorin erfolgreicher Bücher aus dem Themenfeld Persönlichkeitsentwicklung wie „Der emotionale Rucksack“ oder auch „Das innere Navi“ bekannt, doch Vivians Mission macht bei der individuellen Potenzialentfaltung nicht Halt. Vielmehr ist es Vivian ein tiefes Anliegen, mit ihren Büchern aber vor allem auch mit den Angeboten der von ihr gegründeten „Be the Change“-Stiftung“ zu einem Kulturwandel beizutragen, der mehr Gerechtigkeit erzeugt und es ermöglicht, dass viele Menschen ein sinnerfülltes, glückliches Leben im Einklang mit der Erde und ihren Ressourcen erlangen.
Wie genau dies gelingen kann, wie wir (wieder) Zugang zu unserem inneren Reichtum bekommen können und damit den äußeren Reichtum viel weniger benötigen und was wir dabei von indigenen Völkern lernen können, davon handelt das Gespräch mit Vivian Dittmar. Vivian beleuchtet u.a., wie sie als „Kind der westlichen Welt“, die bereits mit vier Jahren nach Bali kam und dort für mehrere Jahre lebte, die Kluft zwischen arm und reich erlebte und verarbeitete und was sie von den auf Bali lebenden, monetär armen Menschen lernte.
Hier kannst Du es Dir anschauen:
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„Die Kunst ist ein Motor für einen nachhaltigen Lebensstil, weil sie uns erlaubt, frei zu denken.“
Gespräch zum Weltwundern No. 9 mit dem hannoverschen Künstler Joy Lohmann
„Man muss Chaos in sich tragen, um einen tanzenden Stern gebären zu können.“
Dieser Spruch von Friedrich Nietzsche scheint dem Künstler Joy Lohmann wie auf den Leib geschneidert. Joy strotzt vor Kreativität, seine Illustrationen sind überbordend, prachtvoll, detailverliebt. Jedes Gespräch mit ihm ist ein Ideenfeuerwerk. Ich liebe es, mich mit Joy auszutauschen und mit ihm zu arbeiten.
Das Besondere an Joys Arbeit: Bereits seit 20 Jahren nutzt Joy Lohmann künstlerische Formate, um auf den drohenden Klimawandel und weitere Herausforderungen unserer zerstörerischen Lebensweise aufmerksam zu machen. Eine seiner Kunstformen ist es dabei, schwimmende Inseln zu bauen. Doch auch mit dem Format der sozialen Skulptur nach Joseph Beuys arbeitet Joy Lohmann. So entstand 2012 nach einer Transition-Konferenz das hannoversche Netzwerk „Kultur des Wandels„. Auch aus seinen Inselbauprojekten ist das makers4humanity-Netzwerk erwachsen, das einmal im Jahr an Pfingsten ein Makers4humanity-Lab veranstaltet. Das kommende Makers4humanity-Lab wird in Hannover stattfinden.
Tauche ein in dieses Gespräch mit Joy und lass Dich inspirieren!
Übrigens: Joy ist der Haus- und Hof-Illustrator unseres Buchs „Make World Wonder.“
Hier kannst Du Dir unser Gespräch anschauen:
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„Aus unserer Entmutigungsgesellschaft muss eine Ermutigungsgesellschaft werden“
Gespräch zum Weltwundern No. 8 mit dem Autorenduo Ilona Koglin und Marek Rohde
„Aus unserer Entmutigungsgesellschaft muss eine Ermutigungsgesellschaft werden, in der wir unsere Umwelt, unsere Mitmenschen und uns selbst wertschätzen.“
Was für ein toller und so wahrer Satz, den Marek Rohde während unseres Interviews ausgesprochen hat. Statt eines „Was kann ich schon allein bewirken, das bringt doch eh alles nichts.“ könnte unsere Haltung die der Schneeflocke in der Zen-Geschichte sein, die SEOM in unserem Gespräch erzählt:
Millionen von Schneeflocken – allesamt mit dem Gewicht von etwas mehr als Nichts – fallen vom Himmel herab, fallen auf einen Baum. Und dann irgendwann, nachdem Millionen von Schneeflocken mit dem Gewicht von etwas mehr als Nichts auf den Ast gefallen sind, beginnt der Ast zu knicken.
Du musst also gar nicht die erste Schneeflocke sein. Viel wichtiger ist, dass Du eine Schneeflocke bist und mitmachst :-).
Ilona und Marek Rohde sind seit vielen Jahren als Autoren in Sachen „Nachhaltiger Lebensstil“ unterwegs. Bereits im Jahr 2008 starteten sie ihre Online-Plattform „Für eine bessere Welt.“ Später folgten dann die Bücher „Und jetzt retten WIR die Welt“ sowie „Gärtnern für eine bessere Welt“. Vor einem halben Jahr erschien „faironomics. Wie Du in acht Schritten Dein Traumprojekt verwirklichst und damit die Welt veränderst.“ – eine praktische Anleitung, um erfolgreich nachhaltige Vorhaben zu realisieren.
Unser Gespräch kreist vor allem um die Themen, wie sich ein nachhaltiger Lebensstil realisieren lässt und wie man ein eben solches Business aufbaut.
Lass Dich von den beiden inspirieren:
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Gespräch No. 7 mit Tino Kressner, Co-Gründer von startnext
„Mit Crowdfunding demokratisieren wir die Verteilung von Kapital“
Seit der Eröffnung des ersten Unverpackt-Ladens im Jahr 2014 öffneten mittlerweile über 80 Unverpackt-Läden in vielen deutschen Städten ihre Pforten – und es werden von Woche zu Woche mehr (in diesem Artikel der Plattform für nachhaltigen Konsum UTOPIA findest eine Liste der Unverpackt-Läden, die kontinuierlich aktualisiert wird).
Ein Unternehmen, dass maßgeblich an dieser Erfolgsgeschichte mit geschrieben hat, ist die Crowdfundingplattform startnext. Denn Original Unverpackt wurde möglich durch eine startnext-Kampagne – und unzählige weitere Unverpackt-Läden sind mittlerweile diesem Beispiel erfolgreich gefolgt. In Hannover, wo ich lebe, gibt es mittlerweile bald DREI Loseläden – ALLE sind sie über Crowdfunding finanziert.
EIN HOCH ALSO AUF DIE SCHWARMFINANZIERUNG…
denn sie hilft, die Welt zu verändern hin zur Welt, die wir uns wünschen – siehe das aktuelle Crowdfunding, das gerade läuft, um die größte Brüger*innenversammlung Deutschlands am 12.06.2020 zu ermöglichen. Das Crowdfunding startete übrigens an dem Tag, an dem Tino und ich uns zum Interview trafen. Ein gutes Omen hoffentlich! ?
BÄUMEPFLANZEN VERBINDET!
Neben der Co-Geschäftsführung von startnext ist Tino in so einige weitere tolle Projekte involviert, die die Welt zu einem besseren Platz machen. Unter anderem ist Tino der Co-Initiator des Projekts „Mein Baum – mein Dresden“ – die Vision: in Dresden sollen 550.000 Bäume gepflanzt werden, so viele wie Dresden Einwohner*innen hat. Das ist ein erheblicher Beitrag auf dem Weg zur klimanuetralen Stadt. Crowdfunding machte es möglich. Tino berichtet über den Stand der Dinge – und wie Bäumepflanzen Menschen miteinander verbindet.
LASS DICH VON DIESEM GESPRÄCH INSPIRIEREN:
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Gespräch No. 6 mit Henrike Schlottmann, Co-Geschäftsführerin von projecttogether
„Wir haben nicht mehr viel Zeit, deswegen setzen wir auf Collective Impact“
Das Jahr 2030 ist ein magisches Datum. Bis dahin muss es uns bspw. gelungen sein, unsere Erderwärmung unter 1,5 Grad zu halten. Denn sonst drohen gefährliche Kipp-Punkte.
Das Jahr 2030 – noch gut zehn Jahre ist es entfernt. Das hört sich nach einer langen Zeitspanne an. Doch in Tagen heruntergebrochen sind es gerade einem 4.000 Tage. Die Zeit zu handeln ist also JETZT. Und dafür geht die Initiative projecttogether. Mit allen Kräften und in neuen Formen. Die Zeiten, in denen StartUps einzeln vor sich hingemuckelt und ihre Ideen möglichst lange versteckt haben, damit ja niemand sie klaut, sind vorbei. Es gilt darum, Impact zu erzeugen. WER ihn geschafft hat, rückt in den Hintergrund. Es geht um eine gemeinsame Mission: Die Zukunftsfähigkeit der nachfolgenden Generationen.
SCHULTERSCHLÜSSE STATT ELLENBOGEN. MAXIMALE AUFMERKSAMKEIT STATT INEFFIZIENTER MEETINGS.
Um genau so agieren zu können, schafft projettogether für StartUps und Initiativen, die im Themenfeld gesellschaftliche Transformation arbeiten, neue Formate, bringt sie zusammen, damit sie voneinander lernen können, stellt StartsUp Coaches und weitere Expert*innen an die Seite, arbeitet mit „Challenges“ mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten, betritt Neuland.
Lass Dich von Henrike Schlottmann, Co-Geschäftsführerin von projecttogether inspirieren, wie aus Co-Creation Crowd-Creation werden kann:
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Gespräch No. 5 mit Andreas Koch, Nachhaltigkeits-Visionär
„Die Kraft des Tourismus nutzen, um mehr Nachhaltigkeitsbewusstsein zu entwickeln“
Wahrhaftige Nachhaltigkeit und Kulturwandel in einem konservativen Konzernschiff – das wird schwierig, ist ein gängiges Klischee. Doch es ist immer die Frage, was man draus macht. Und mein Gesprächspartner dieses Video hat es mal einfach anders gemacht und mit gutem Geschick erreicht, eine ganze Branche umzukrempeln.
KLIMANEUTRALE HOTELS, FUTOURIS UND EINE GROSSE VISIO
Andreas Koch war für einige Jahre als Nachhaltigkeitsmanager beim TUI Konzern beschäftigt. Aus dieser Tätigkeit heraus, ist ein großartiges Produkt entstanden: Andreas hat mittlerweile mehrere hundert Hotels auf ihrem Weg hin zur Klimaneutralität (!) hin begleitet. Zunächst als TUI-Mitarbeiter, später – nach einem Management-Buy-Out – mit seinem eigenen Unternehmen blueContec GmbH.
Doch dabei blieb es nicht: Andreas gründete mit einigen Gleichgesinnten den Verein Futouris, der für einen nachhaltigen Tourismus steht, und leitete damit den Kulturwandel einer ganzen Branche ein. Andreas neuestes Projekt: Er begleitet touristische Region dabei, sich nachhaltiger aufzustellen. Seine Vision: Attraktive Destinationen inspirieren uns zu mehr Nachhaltigkeitsbewusstsein.
SCHAU DIR DIESES SEHR INSPIRIERENDE GESPRÄCH MIT ANDREAS AN:
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Veröffentlicht am 22.11.2019:
Gespräch No. 4 mit Dr. Katharina Reuter,
Geschäftsführerin von Unternehmensgrün und Co-Initiatorin von Entrepreneurs For Future
„Wir Unternehmen sind in Sachen Klimaschutz teilweise schon weiter als die Politik“
„Die Wirtschaft“? Die ist doch froh, wenn die Politik nicht handelt und unsere sozialen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen aussitzt. Nein, DIE Wirtschaft gibt es nicht, auch sie ist vielfältig. Eine immer stärkende wachsende Unternehmer*innenschaft ist nicht mehr rein profitorientiert unterwegs, sondern möchte ihr Unternehmen im Einklang mit den Ressourcen der Erde führen und auch ihre Mitarbeiter*innen würdevoll beschäftigen. Und diese neue Form von Unternehmer*innentum organisiert sich zunehmend.
Einer der Unternehmer*innen-Verbände, der für eine sozial-ökologische Transformation einsteht, ist der Bundesverband Unternehmensgrün e.V.. Kurz nach der Gründung von Scientists for Future organisierten sich – u.a. auf Initiative von Unternehmensgrün e.V. – auch die Entrepreneurs For Future. Mittlerweile haben sich über 4.200 Unternehmen dieser Bewegung angeschlossen.
Mit Dr. Katharina Reuter spreche ich über all diese Themen. Hier kannst Du Dir das Gespräch anschauen:
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Veröffentlicht am 20.11.2019:
Gespräch No. 3 mit SEOM, Wortakrobat und Delfinbotschafter
„Visualisiere jeden Tag DEIN Utopia“
„Visualisiere jeden Tag Dein Utopia“, empfiehlt SEOM in unserem Gespräch und spricht mir damit aus dem Herzen. Denn ich bin der festen Überzeugung, dass unsere Welt sich allein aufgrund dessen bereits verändern wird, wenn viel mehr Menschen beginnen, von einer besseren Welt zu träumen. Doch der Aufhänger unseres Gesprächs ist vor allem SEOMS Engagement als Delfinbotschafter und was wir für den Schutz der Meere tun können.
SEOM spricht dabei über handfeste Aktionen wie einer StandUp-Paddling-Aktion in Istrien, um darauf aufmerksam zu machen, dass die dort beheimateten Delfine vom Aussterben bedroht sind, von einem Green Water Day und von einem Benefizkonzert für Uganda, das im Jahr 2020 ansteht. In meinem Blogartikel findest Du weitere Informationen.
Schau hier hinein in unser Gespräch und lass Dich inspirieren:
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Veröffentlicht am 19.11.2019
Gespräch No. 2 mit Martin Kirchner, Gründer Pioneers of Change
„Lass mich Teil einer nachhaltigen Unternehmer*innenbewegung sein“
Wie finde ich meinen authentischen Platz im falschen System? Einen Platz, eine Rolle, in der ich im aktuellen System gut leben, aber bereits die neue Welt gemeinsam mit anderen erschaffen kann? Wie finde ich MEINEN Platz, MEINE Rolle, für die ich im Leben gemeint bin und wo ich dazu beitragen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Darum geht es in meinem Gespräch mit Martin Kirchner. Denn er erforscht diese Frage seit über zehn Jahren und hat hierfür gemeinsam mit seinem Team inspirierende Formate entwickelt, die Dir Orientierung bieten und Dich Deine Berufung finden lassen. Und ja, DAS ist Innovation – es geht nicht nur um Technologien… Sicherlich inspiriert Martin auch Dich mit seiner Geschichte. Lass uns gemeinsam mit ihm eine gute Stunde verbringen.
Hier kannst Du Dir unser Gespräch anschauen:
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Veröffentlicht am 17.11.2019
Gespräch No 1: Premiere mit Glücksministerin Gina Schöler –
„Neben all den ToDos dürfen wir wir auch TA DAs in unseren Alltag integrieren“
Den Anfang dieser Interviewreihe macht die großartige Gina Schöler, selbsternannte Glücksministerin und Inhaberin des Ministeriums für Glück und Wohlbefinden.
Das soll ein gutes Omen für uns alle sein – und ich bin mal egoistisch – auch für mich, denn: ich wünsche mir natürlich von ganzem Herzen, dass das Crowdfunding für mein Buchprojekt „Make World Wonder“ wirklich funzt.
Gina und ich unterhalten uns natürlich über GLÜCK, wie wichtig das für unsere Gesundheit ist und wie wir uns alle glücklicher machen können. Und das hat ganz viel mit mehr TADAs im Leben zu tun!
Danke, liebe Gina, es war ein sehr inspirierendes Gespräch!
Du wirst darin viel über positive Psychologie lernen und mehr über Ginas Weg erfahren.