„Bist Du überhaupt gut genug?“
„Ist das, was Du schreibst, nicht viel zu naiv?“
„MAKE WORLD WONDER – bist Du größenwahnsinnig, so was zu schreiben?“
„Du hattest mal zwei Verlage (also so fast) und dann wieder verkackt, wie kannst Du nur?“
„Es machen sich mehrere Menschen die Arbeit und geben so viel Liebe in dieses Projekt, kannst Du dem gerecht werden?“
„Schaffst Du es wirklich, das Thema MAKE WORLD WONDER mit der Schönheit zu transportieren, die es verdient, damit es die Lust weckt und Freude macht“
„Du hättest schon schneller sein können“
„Du hättest jetzt schon noch mehr Werbung machen müssen“
In den vergangenen Tagen ging es mir nicht so gut. Niederschmetternde Gedanken geisterten in meinem Kopf, wurden groß, groß, groß und hinderten meinen Schreibfluss für die Buchvollendung.
Du kannst Dir sicher vorstellen, wie mächtig solche Gedanken sind.
Und dann wurde mir gestern Abend ein Lied geschenkt.
„Ich lasse alles los, was nicht der höchsten Liebe entspricht.“ Ein Lied von Ute Ullrich.
Gefühlt ist dieses Lied für mich geschrieben.
Die Tränen sind geflossen.
Auch heute morgen wieder, als ich das Lied mehrmals gehört habe. So wunderschön.
Danke für diesen Abend – insbesondere an Karin Cirkel und natürlich unbekannter Weise Ute Ullrich.