Hey Du liebes Wunder,

ja, ich rede von DIR. Und von mir auch.
Ich wünsche mir und Dir, dass wir endlich begreifen,
dass WIR wirklich diese Wunder sind.
Dass so viel mehr möglich ist.
Dass wir es in der Hand haben und ganz anders machen können.
Dass das, was wir bisher geschaffen haben, noch längst nicht das Ende der Fahnenstange ist.

Wenn heute vom Licht, das in die Welt kommt, die Rede ist, dann bist DU gemeint. Und ich auch.
Die Weihnachtsgeschichte, sie ist auch Deine Geschichte.
Es ist ein Wunder, dass ausgerechnet Du geboren bist.
Ein Wunder, dass Du das hier lesen kannst.
Ein Wunder,
dass Du denken, dass du sprechen,
dass Du sehen-riechen-schmecken, dass Du fühlen,
dass Du träumen kannst.
Du bist keine Maschine. Kein Nine-to-five-Werkzeug.
Das, was in Dir ist, will durch Dich ausgedrückt werden.

Lass es raus.
Die Träume, die Geistesblitze, die Du vielleicht in einigen kostbaren Momenten mal hattest:
Sie sind keine Hirngespinste,
sie sind Dein Auftrag.
Lass Dir bloß nichts anderes ein- oder ausreden.

Ich wünsche Dir und mir, dass wir das endlich begreifen,
dass wir dieses immense Potenzial, das in uns schlummert, wachküssen,
dass wir uns und einander zu erheben beginnen.
Wir warten schon so lange auf uns, und es wäre so schade,
wenn wir unsere Zeit weiter mit irgendwelchen Nichtigkeiten verplempern.
Denn uns bleibt nicht mehr viel davon.
Entscheidende zehn Jahr.

Wir können Wunder in die Welt bringen
oder unverheilte Wunden bleiben.
Die Wahl liegt bei uns.
Trauen wir unseren inneren Stimmen.

Dieser Text wollte nochmal raus und rüber zu Dir,
denn ich liebe DICH und MICH.
Und ich glaube an uns.

Ich wünsche uns ein wundervolles und waches Weihnachtsfest,

Stephanie.