Heute ist der Welttag der Meere. Die Weite und Schönheit des Meeres berührt mich ungemein, und ich genieße es jedes Mal am Meer zu sein. Einige Zeit sind wir fast jeden Sommer nach Fehmarn gefahren und haben die unglaublichsten Sonnenuntergänge genossen. Wenn ich Berechnungen lese, dass im Jahr 2050 99 Prozent aller Seevögel Plastik in ihren Mägen haben werden, dann wird mir ganz anders.
Wir alle können dazu beitragen, diese Entwicklung zu stoppen.
Es ist so, so einfach und beginnt mit vielen kleinen Schritten: Ich habe im vergangenen Corona-Jahr beispielsweise begonnen, mich mit Bioseife (ohne Mikroplastik) zu waschen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das wunderbar funktioniert. Ich vermisse die schäumenden, duftenden Duschgels und Shampoos in keinster Weise. Seifen sind viel, viel ergiebiger und frei von künstlichen Zusatzstoffen. Außerdem habe ich unzählige Plastiktuben NICHT gekauft.
Mach doch mit!
Glaub mir: Hier gehts nicht um besser oder schlechter. Hier gehts darum, dass wir alle zusammen neue Lebensstile ausprobieren, die uns allen viel dienlicher sind. Unglaublich viele Tipps vermag dir Martin Maurer in seinem Buch „Ja, ich weiß, aber…“ zu vermitteln. Außerdem ist er unermüdlich und vielen feinen Tipps auf Instagram am Start. Schau mal bei ihm vorbei.
Hüter der Meere – Song von SEOM und Interview mit ihm
Am Welttag der Meere möchte ich außerdem einen Song mit Dir teilen, der mich tief bewegt. Es ist der Song „Hüter der Meere“ von SEOM.
SEOM Ist nicht nur ein fantastischer Rap-Künstler, er ist auch Delfinbotschafter. Der Song „Hüter der Meere“ ist in diesen wundervollen Meerestieren gewidmet und aus ihrer Perspektive geschrieben.
Ich durfte dazu auch mit SEOM ein Interview führen – schau mal hier rein: