Ich bin so, so dankbar für dieses Bild, das Joy Lohmann und ich gemeinsam an einem magischen Ort empfangen haben – im Flowgarden, der selbstgebauten Insel von Joy, beim Kaffeekränzchen. Und ja es ist einfach aus uns rausgeflossen (siehe Skizze).
Ursprünglich war das Mandala als eine Art Landkarte des Wandels gedacht, die mit den globalen Nachhaltigkeitszielen (SDGs) Aktivitäten versammelt, die uns ins Morgen (ver-)führen, so ein wenig inspiriert von „The Dubliner“.
Doch … oh Wunder, es wurde jetzt was ganz anderes draus. Das Wort „Mandala“ (ursprünglich nur aus Alliterations-Gründen verwendet) hat was gemacht. Es entstand keine Aktions-Landkarte. Es entstand ein Kreis der Qualitäten aus Herz, Hirn und Hand. Vereinte Qualitäten, die es fürs Morgen braucht. Qualitäten, die wir kultivieren und gemeinsam leben dürfen. Damit wir nicht mehr nur rein intellektuelle Meisterleistungen vollbringen, sondern sie mit Herz und Hand vereinen.
So schön!
Das Mandala fürs Morgen ist inspiriert von* vom „Mosaik der Zukunft“, das du zum Ende des Buch Gemeinwohl-Ökonomie von Christian Felber findest
* dem „Transition-Tier“, das Trainer*innen des Transition Network einmal entwickelt haben
und
* der integralen Theorie und integralen Praxis von Ken Wilber, wie ich sie bei Andrea Lindau und Veit Lindau kennengelernt habe.